Technikspielereien wie aus James Bonds Geheimlabor?
Computer-Armbanduhren, Virtual-Reality-Brillen und Co. sind kein Zukunftsdenken mehr, sondern Wirklichkeit. Die Klebtechnik macht’s möglich.

Wir leben im Zeitalter der Technik. Wie selbstverständlich nutzen wir heute Produkte, die unsere Großeltern nie für möglich gehalten hätten.
In keinem anderen Bereich sind der Fortschritt und die schnelle Entwicklung für jeden so spürbar wie bei Elektronik-Geräten: Sie werden immer kleiner und leichter, weisen aber gleichzeitig immer mehr technische Raffinessen auf.

Ein Beispiel: Uhren mit eingebautem Minicomputer, sogenannte Smartwatches. Sie zeigen nicht nur die Uhrzeit an, sondern sind mit modernsten Funktionen ausgestattet. Dazu gehören unter anderem das Entgegennehmen von Anrufen, Abrufen von E-Mails, Bluetooth-Vernetzung, GPS-Ortung, Schrittzähler, Pulsmesser und vieles mehr.

Wie ist es möglich, dass ein sperriger Rechner zur Armbanduhr schrumpft?
Das Schlüsselwort heißt Miniaturisierung. Gemeint ist damit die Entwicklung und Herstellung kleinster Geräte, die eine Vielzahl elektronischer Bauteile enthalten. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz hochmoderner Klebstoffe und innovativer Auftragstechnik. Heutzutage sind Hersteller beispielsweise in der Lage, den Klebstoff in extrem feiner Dosierung – sozusagen im Picoliter-Maßstab (Billionstel Liter) – zu applizieren.

Auf diese Weise schaffen Klebstoffe die technische Grundlage für Mini-Computer am Handgelenk oder Smartphones, die in jede Westentasche passen. Denn sie verbinden verschiedenste Materialien auf kleinstem Raum schnell und dauerhaft.

Klebstoffe haben die Lizenz zur Miniaturisierung.

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