Umwelt-Produkt­deklarationen /
Environmental Product Declaration (EPDs)

Der Bereich Bauen und Gebäude verursacht einen großen Teil der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs.

Investoren und die öffentliche Hand sehen Nachhaltigkeit in zunehmendem Maße als wichtigen Faktor für die langfristige Werterhaltung ihrer Gebäude. Eine Voraussetzung für nachhaltige Entwicklung ist die genaue Analyse der Umweltwirkungen der verwendeten Bauprodukte, wie sie Ökobilanzen darstellen.

Eine Umweltproduktdeklaration (Environmental Product Declaration, EPD) ist eine standardisierte Methode zur Beschreibung der Ökobilanz eines Bauproduktes.

Klebstoffe werden in einer solchen Vielzahl von Anwendungen und Formulierungen in Gebäuden eingesetzt, dass sich die Erstellung von einzelnen, produktspezifischen EPDs schon aus Kostengründen verbietet.

Es wurde daher ein System von Muster-EPDs entwickelt, die jeweils bestimmte Formulierungen und Anwendungen abdecken und in denen für das Produkt mit der höchsten Umweltbelastung die Umweltwirkungen angegeben werden.

Veröffentlichte Muster-EPDs: Nutzbar für alle IVK-Mitglieder

IBU hat die untenstehenden Model EPDs verifiziert und veröffentlicht. Welche EPD ein Produkt jeweils abdeckt, ergibt sich aus dem zugehörigen Leitfaden und der Substanzliste. Beide Dokumente stehen IVK-Mitgliedern im Intranet zum direkten Download zur Verfügung. Die Muster EPDs dürfen von allen IVK-Mitgliedern verwendet werden, vorausgesetzt es kann gezeigt werden, dass das Produkt innerhalb der Gültigkeitsgrenzen der Muster-EPD liegt.

Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 1
EPD-FEI-20220021-IBG1-EN
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Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 2
EPD-FEI-20220106-IBG1-EN
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Dispersion-based product, group 1
EPD-DBC-20220146-IBF1-EN
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Dispersion-based product, group 2
EPD-DBC-20220147-IBF1-EN
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Dispersion-based product, group 3
EPD-DBC-20220148-IBF1-EN
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Dispersion-based product, group 4
EPD-DBC-20220149-IBF1-EN
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Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 1
EPD-FEI-20220021-IBG1-EN
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Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 2
EPD-FEI-20220106-IBG1-EN
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Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 3
EPD-FEI-20220107-IBG1-EN
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Products based on polyurethane or silane-modified polymer, group 4
EPD-FEI-20220108-IBG1-EN
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Products based on polyurethane, group 5
EPD-FEI-20220109-IBF1-EN
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Products based on polyurethane, group 6
EPD-FEI-202200110-IBF1-EN
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Products based on epoxy-resin, group 1
EPD-DBC-20220174-IBF1-EN
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Products based on epoxy-resin, group 2
EPD-DBC-20220175-IBF1-EN
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Products based on epoxy-resin, group 3
EPD-DBC-20220176-IBF1-EN
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Products based on epoxy-resin, group 4
EPD-DBC-20220177-IBF1-EN
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Products based on epoxy-resin, group 5
EPD-DBC-20220178-IBF1-EN
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Silicone-based products, group 1
EPD-DBC-20220179-IBF1-EN
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Silicone-based products, group 2
EPD-DBC-20220180-IBF1-EN
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Silicone-based products, group 3
EPD-DBC-20220181-IBF1-EN
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Modified mineral mortars, group 1 
EPD-DBC-20220217-IBF1-EN
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Modified mineral mortars, group 2 
EPD-DBC-20220218-IBF1-EN
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Modified mineral mortars, group 3 
EPD-DBC-20220219-IBF1-EN
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Grundlagen

Umweltproduktdeklarationen (EPDs)

Muster-EPDs

Auf den Bereich Bauen und Gebäude entfällt ein großer Anteil der von Menschen verursachten Umwelteinflüsse, insbesondere der Treibhausgase und des Energieverbrauchs. Der objektiven, quantitativen Beurteilung dieses Einflusses und damit auch des Optimierungspotentials kommt damit eine besondere Bedeutung zu. Die Bewertung, wie umweltfreundlich oder ressourcenschonend bzw. nachhaltig ein Bauprodukt oder Gebäude ist, ist allerdings nur bei der Betrachtung eines ganzen Gebäudes unter den jeweiligen Randbedingungen, z. B. der Klimaregion, der Lebensdauer und der Art der Nutzung möglich. Zu einer solchen quantitativen Bewertung muss eine Ökobilanzierung durchgeführt werden. Diese besteht für Gebäude im Wesentlichen aus der Summe der Ökobilanzen der verwendeten Bauprodukte. In Ökobilanzen werden Produkte u. a. bewertet im Hinblick auf die Gewinnung der Rohstoffe bis zum Rückbau des Gebäudes und dem Energieverbrauch während der Nutzungsphase des Gebäudes.

Wenn alle Daten schon in der Planungsphase vorliegen, ist es möglich, verschiedene Gebäudekonstruktionen, d. h. unterschiedlichen Aufbau und verwendete Materialien, in ihren Auswirkungen auf die Gebäudeökobilanz zu vergleichen.

Mit zunehmender Energieeffizienz der Gebäude wächst der Einfluss der verwendeten Baumaterialien während der Nutzungsphase.

Während bei älteren Gebäuden mehr als 90 % der gesamten Treibhausgasemissionen auf den Energieverbrauch während der Nutzungsphase entfallen und weniger als 10 % auf die Gebäudekonstruktion, liegt das Verhältnis bei heutigen Niedrigenergiehäusern bei 60 % : 40 %.
Gebäude verursachen in Deutschland ca. 35 % des Energieverbrauchs und 30 % der CO2-Emissionen (BMU, 18.11.2019). Der Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung sieht eine Reduzierung der gebäudebezogenen, treibhausgaswirksamen Emissionen auf 66 bis 67 % vor bis zum Jahr 2030, bezogen auf das Jahr 1990 als Basis. Bis 2050 wird ein praktisch klimaneutraler Gebäudebestand angestrebt. Die Ökobilanz eines Gebäudes sollte dann fast ausschließlich von der Ökobilanz der verwendeten Bauprodukte bestimmt sein.

Sie besteht aus einer Analyse aller Massenflüsse (Ressourcenverbrauch, Emissionen) und des Energieverbrauchs in einer sog. Sachbilanz über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes. Dabei werden von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung, der Anwendung bis zur Abfallbehandlung und dem Recycling alle Stufen betrachtet. In einer weiteren Stufe werden aus der Sachbilanz die Umweltwirkungen (z. B. das Treibhausgaspotential) abgeleitet.
Werden die Produkte im Baubereich eingesetzt sind zusätzlich die Umweltwirkungen auf Gebäudeebene zu bewerten. Kleb- und Dichtstoffe werden entweder direkt oder bei geklebten Artikeln in deren Betrachtung mit einbezogen.
Basis einer Ökobilanzierung sind die internationalen Normen ISO 14040 und ISO 14044. Für die Gebäudeökobilanz gilt die Norm EN 15978 ‚Nachhaltigkeit von Bauwerken – Bewertung der umweltbezogenen Qualität von Gebäuden – Berechnungsmethode‘.

Für Deutschland sind u. a. das Programm der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bauten des Bundes zu erwähnen. International von Bedeutung sind ferner die Systeme Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) und Building Research Establishment Environmental Assessment Methodology (BREEAM) zu erwähnen. Die Systeme bewerten die Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus bezüglich ökologischer, sozialer und ökonomischer Aspekte. Dabei dienen Methoden wie Ökobilanzierung als Basis, EPDs und EMICODE®-lizenzen können als Datengrundlage genutzt werden.

Die Norm EN 15804 ist eine Methodik zur Erstellung einer Umweltproduktdeklaration eines Bauprodukts. Die umweltrelevanten Eigenschaften eines Bauprodukts oder -materials werden nach standardisierten Kriterien objektiv über den gesamten Lebenszyklus beschrieben. Eine solche EPD stellt somit einen standardisierten Weg zur Kommunikation der Ökobilanz eines Bauprodukts dar. Sie ist jedoch grundsätzlich nicht geeignet für einen Vergleich von Bauprodukten untereinander, da z. B. Qualitäts- und Verarbeitungsaspekte nicht berücksichtigt werden. Auch lässt sich die Nachhaltigkeit eines Produkts erst am Einsatzzweck bewerten, so kann z. B. der größere Rohstoff- oder Energieeinsatz für ein Produkt eine höhere Haltbarkeit gewährleisten und ist damit nicht unbedingt weniger nachhaltig. Im Ergebnis ermöglicht eine EPD eine informiertere Kaufentscheidung des Kunden.

Seit April 2012 gilt die europäische Norm ‚Nachhaltigkeit von Bauwerken -Umweltproduktdeklaration- Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte‘. Die Norm wurde inzwischen zweimal überarbeitet.

Die EN 15804 definiert die Produktkategorieregeln (PCR) für alle Bauprodukte. Dazu gehören die Herleitung, Verifizierung und Präsentation als Umweltproduktdeklaration (engl. Environmental Product Declaration, EPD). Sie umfasst die verschiedenen Lebenszyklusphasen und die Kategorien der Umwelteinflüsse. Die Produktkategorieregeln im EPD-Programm von IBU können nach Registrierung in dessen EPD online Tool eingesehen werden.
Der PCR Teil A enthält die für alle Bauprodukte einheitlich geltenden Rechenregeln für die Ökobilanz sowie die Anforderungen an den Hintergrundbericht.
PCR Teil B regelt die für die jeweilige Produktgruppe spezifischen Anforderungen an die Inhalte der EPD.

In der EN 15804 werden für eine EPD für Bauprodukte u. a. verlangt:

  • Produkt: Produktbeschreibung, Anwendungsbereich, technische Daten, Roh- und Hilfsstoffe und Angaben zur Verarbeitung
  • Rechenregeln und Szenarien: Bezugsgröße der EPD-Daten (z. B. m³, m² oder kg), betrachtete Lebenszyklusphasen, Transportentfernung
  • Ökobilanzergebnisse: Kennzahlen in tabellarischer Form
  • Interpretation der Ökobilanzergebnisse: Identifikation der Phase der höchsten Umweltwirkungen
  • Nachweise: Umwelt- und gesundheitsrelevante Nachweise, z. B. des Emissionsverhaltens.
    Zur Sicherstellung der Qualität der EPDs ist eine Administration durch einen Programmbetreiber vorgeschrieben, der u. a. die Erstellung der Produktkategorieregeln, die neutrale Überprüfung sowie die öffentliche Verfügbarkeit gewährleistet.

Die Norm EN 15804 beschreibt u. a., welche Lebenszyklusphasen eines Bauprodukts in einer EPD betrachtet werden müssen. Dazu gehört mindestens die komplette Herstellphase eines Produktes bis zum Werkstor (Cradle-to-gate). Bei einer vollständigen Lebenszyklusbetrachtung werden auch die Nutzungsphase sowie der Gebäuderückbau berücksichtigt (Cradle-to-cradle).

Lebenszyklus von Gebäuden und Bauprodukten

A1-A3: Herstellungsphase (Rohstoffbereitstellung, Transport, Herstellung)

A4-A5: Errichtungsphase (Transport, Bau/Einbau)

B1-B7: Nutzungsphase (Nutzung, Instandhaltung, Reparatur, Ersatz, Umbau/Erneuerung, Betrieblicher Energieeinsatz)

C1-C4: Entsorgungsphase (Rückbau, Transport, Abfallbewirtschaftung, Deponierung)

D: Vorteile und Belastungen außerhalb der Systemgrenzen (Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs-, Recycling-Potential)

  1. Umweltauswirkungen
  • Globales Erwärmungspotenzial (GWP)
  • Abbau-Potential der stratosphärischen Ozonschicht (ODP)
  • Versauerungspotenzial von Boden und Wasser (AP)
  • Eutrophierungspotenzial (EP)
  • Bildungspotential für troposphärisches Ozon (POCP)
  • Potenzial für den abiotischen Abbau nicht fossiler Ressourcen (ADPE)
  • Potenzial für den abiotischen Abbau fossiler Brennstoffe (ADPF)
  1. Ressourceneinsatz
  • Erneuerbare Primärenergie als Energieträger (PERE)
  • Erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung (PERM)
  • Total erneuerbare Primärenergie (PERT)
  • Nicht-erneuerbare Primärenergie als Energieträger (PENRE)
  • Nicht-erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung (PENRM)
  • Total nicht erneuerbare Primärenergie (PENRT)
  • Einsatz von Sekundärstoffen (SM)
  • Erneuerbare Sekundärbrennstoffe (RSF)
  • Nicht erneuerbare Sekundärbrennstoffe (NRSF)
  • Einsatz von Süßwasserressourcen (FW)
  1. Output-Flüsse und Abfallkategorien
  • Gefährlicher Abfall zur Deponie (HWD)
  • Entsorgter nicht gefährlicher Abfall (NHWD)
  • Entsorgter radioaktiver Abfall (RWD)
  • Komponenten für die Wiederverwendung (CRU)
  • Stoffe zum Recycling (MFR)
  • Stoffe für die Energierückgewinnung (MER)
  • Exportierte Energie elektrisch (EEE)
  • Exportierte Energie thermisch (EET)

Das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU; https://ibu-epd.com) ist ein Zusammenschluss von Herstellern der Baustoffindustrie. Das IBU betreibt ein branchenübergreifendes und unabhängiges Informationssystem für Bauprodukte und -materialien, wobei keine Produktbewertung vorgenommen wird. Das IBU ist ein Programmbetreiber für Umweltproduktdeklarationen (EPDs) nach der europäischen Norm EN 15804.

Veröffentlichte EPDs

Die aktuell publizierten EPDs des Programmbetreibers IBU können auf der Website https://ibu-epd.com/veroeffentlichte-epds/ eingesehen werden.

Was ist eine EPD (IBU):
https://www.youtube.com/watch?v=UJDEFxHGlhE

Mit EPDs vom Bauprodukt zum nachhaltigen Gebäude (IBU):
https://www.youtube.com/watch?v=cUAfjQNVX_Q

Auch wenn die Umweltbelastung durch Klebstoffe im Vergleich zur Gesamtbelastung aller an einem Gebäude verarbeiteten Materialien nur sehr gering ist, gibt die Klebstoffindustrie durch geeignete Muster-EPDs Auskunft zur Umweltbelastung ihrer Produkte.

Der Standardweg zu einer EPD besteht darin für jedes einzelne Produkt, d. h. jede Formulierung eine eigene EPD zu entwickeln. Dies würde angesichts der großen Zahl von Klebstoffen im Baubereich, die auch häufig modifiziert werden müssen, in einem kaum zu leistenden Aufwand resultieren und dadurch auch hohe Kosten für Kunden produzieren.

Gemeinsam mit Partnerverbänden und einem spezialisierten Beratungsunternehmen wurde ein System von Muster-EPDs (engl. ‚Model EPDs‘) entwickelt. Diese definieren sich über die chemische Zusammensetzung in einem bestimmten Rahmen und die Anwendungen der dort genannten Produkte. Für das Produkt mit der höchsten Umweltbelastung (‚worst case‘) werden die Umweltwirkungen in der zugehörigen EPD angegeben.

Die EPDs wurden entwickelt und finanziert von FEICA (Europäischer Dachverband der nationalen Kleb- und Dichtstoffverbände), DBC (Deutsche Bauchemie e.V), VdL (Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e. V.) und IVK, gemeinsam mit PE International (heute Sphera).  Eigentümer ist FEICA.

Der abgedeckte Bereich einer EPD wird bestimmt durch

  • den Titel der EPD,
  • die beschriebene Anwendung und
  • die Einhaltung einer Bewertungszahl, die ein Maß für die Umweltbelastung darstellt.

Die Bewertungszahl errechnet sich aus substanzspezifischen Umweltbelastungen, die einer Tabelle der Leitlinie entnommen werden können, sowie den Anteilen der Substanz in der Formulierung.

Von den beteiligten Verbänden ist für Verbandsmitglieder ein Leitfaden mit einer Substanzliste erhältlich, der es erlaubt, die Abdeckung einer Formulierung durch eine Muster-EPD zu berechnen.

Beide Dateien sind für IVK Mitglieder im Intranet hier zugänglich.

IBU hat die folgenden FEICA Model EPDs verifiziert und veröffentlicht:

Reactive resins based on polyurethane or SMP, filled or aqueous, solvent-free
EPD-FEI-20150250-IBG1-EN
Reactive resins based on polyurethane or SMP, unfilled/solvent-free, polyol-free
EPD-FEI-20180091-IBG1-EN
Reactive resins based on polyurethane, unfilled/solvent-free, containing polyols
EPD-FEI-20150252-IBG1-EN
Reactive resins based on polyurethane, containing solvent, solvent content <10%
EPD-FEI-20150253-IBG1-EN
Reactive resins based on polyurethane or SMP, containing solvent, solvent content between 10% and 50% (valid for OCF)
EPD-FEI-20180092-IBG1-EN
Reactive resins based on epoxy resin, unfilled/solvent-free with low content of reactive diluent
EPD-FEI-20150298-IBG1-EN
Reactive resins based on epoxy resin, aqueous/unfilled
EPD-FEI-20150299-IBG1-EN
Reactive resins based on epoxy resin, filled and/or aqueous with high content of filler
EPD-FEI-20150300-IBG1-EN
Reactive resins based on epoxy resin, unfilled/solvent-free with high content of reactive diluent
EPD-FEI-20150301-IBG1-EN
Reactive resins based on epoxy resin, filled and/or aqueous with low content of filler
EPD-FEI-20150302-IBG1-EN
Silicone-based construction sealants
EPD-FEI-20150323-IBG1-EN
Modified mineral mortars, group 1
EPD-FEI-20160017-IBG1-EN
Modified mineral mortars, group 2
EPD-FEI-20160042-IBG1-EN

Die Muster EPDs dürfen von allen IVK Mitgliedern verwendet werden, vorausgesetzt es kann gezeigt werden, dass die Formulierung innerhalb der Gültigkeitsgrenzen der Muster-EPD liegt.