Konjunkturdaten
rund ums Kleben

In Deutschland werden jährlich mehr als 1,5 Millionen Tonnen Kleb-, Dicht- und zementäre Bauklebstoffe sowie 1 Milliarde Quadratmeter trägergebundene Klebstoffe (Klebebänder/Klebefolien) produziert und damit ein Gesamtbranchenumsatz von rund 4 Milliarden Euro erzielt. Die durch den Einsatz von Klebtechnik generierte Wertschöpfung beträgt – konservativ gerechnet – deutlich über 400 Milliarden Euro. Dieser Betrag entspricht knapp 50 % des Beitrages des produzierenden Gewerbes und der Bauwirtschaft zum deutschen Bruttoinlandprodukt (BIP). Mit anderen Worten: knapp 50 % der in Deutschland produzierten Waren und Baudienstleistungen stehen mit Klebstoffen in Verbindung.

Wachstum der Klebstoffindustrie

Interessant ist auch eine vergleichende Betrachtung der Entwicklung des Bruttoinlandprodukts und dem Wachstum der Klebstoffindustrie. Über die letzten zehn Jahre ist deutlich zu beobachten, dass auch die Klebstoffindustrie den gesamtwirtschaftlichen Konjunkturzyklen unterliegt – allerdings mit Wachstumsraten, die im Durchschnitt 2,5 – 5 % über den Wachstumsraten des BIP liegen. Diese (Mehr-)Wachstumsopportunitäten generiert die deutsche Klebstoffindustrie konsequent u.a. aus innovativen Produkten und Anwendungen, Marktnischen, technologischen Megatrends sowie aus Systempartnerschaften.

Wachstum der Klebstoffindustrie

Interessant ist auch eine vergleichende Betrachtung der Entwicklung des Bruttoinlandprodukts und dem Wachstum der Klebstoffindustrie. Über die letzten zehn Jahre ist deutlich zu beobachten, dass auch die Klebstoffindustrie den gesamtwirtschaftlichen Konjunkturzyklen unterliegt – allerdings mit Wachstumsraten, die im Durchschnitt 2,5 – 5 % über den Wachstumsraten des BIP liegen. Diese (Mehr-)Wachstumsopportunitäten generiert die deutsche Klebstoffindustrie konsequent u.a. aus innovativen Produkten und Anwendungen, Marktnischen, technologischen Megatrends sowie aus Systempartnerschaften.