Digitalisierung, Automatisierung: Die Arbeitswelt verändert sich rapide – und damit auch zahlreiche Berufsbilder. Ein Beispiel: der Job des Produktentwicklers in der deutschen Klebstoffindustrie.

Autos, Smartphones, Kreditkarten: Viele Produkte, auf die heute niemand mehr verzichten will, enthalten Klebstoffe. Ohne die Fügetechnologie Kleben geht’s einfach nicht im Alltag, im Handwerk und in der Industrie. Rund 200.000 verschiedene Klebstoffe sind es weltweit* – Tendenz steigend. Sprich, für jeden Anwendungszweck gibt es das passende Produkt bzw. wird das passende Produkt entwickelt.

Getrieben durch die sich stetig verändernden Bedürfnisse des Marktes, hat sich auch das Anforderungsprofil von Produktentwicklern in der Klebstoffindustrie stark verändert. Waren es früher „reine Forscher“, die mit ihrem fachlichem Know-how Innovationen vorangebracht und bestehende Produkte optimiert haben, müssen sie heute zusätzlich als Allrounder das große Ganze im Blick haben: Sie sind gleichermaßen Wissenschaftler, Betriebswirt, Marketer und Manager. Ihr Tätigkeitsfeld umfasst den gesamten Entwicklungsprozess eines Produktes – von der ersten Idee bis zur Markteinführung.

Beruf mit Zukunft

Die Klebstoff-Branche boomt. In relativ schneller Abfolge kommen immer neue Klebstoffe auf den Markt. Dementsprechend groß ist die Nachfrage nach Produktentwicklern. Wer einen Job mit Zukunft sucht, ist in diesem Berufsfeld genau richtig. Voraussetzungen: Interesse an Naturwissenschaften, Kreativität und Kommunikationstalent. Für interessierte Bewerber lohnt ein Blick auf www.komm-kleben.de. Hier gibt’s weitere Informationen zum Aufgabengebiet eines Produktentwicklers und vieles mehr.

* Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/materialforscher-klebt-nicht-gibt-s-nicht-a-745056.html

Weitere Informationen: www.komm-kleben.dewww.facebook.com/kommkleben

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