Kinder wollen toben und das vor allem ungehemmt. Mit dem Fahrrad wild durch die Gegend düsen ist im Sommer der Hit. Wenn dann doch mal was passiert, sind die Eltern gefragt. Kleine Schrammen werden im Nu mit einem Pflaster verarztet. Das schützt nicht nur die Wunde, sondern spendet den nötigen Trost. Doch den wenigsten ist bewusst: Nur mit Klebstoffen ist dies möglich!

„Ein Indianer kennt kein‘ Schmerz“ – Diese elterlichen Worte und ein tolles Pflaster lassen kleine Stürze schnell wieder vergessen. So steigt der tapfere Unfallfahrer blitzschnell wieder auf sein Fahrrad. Das Pflaster wird dabei zum Heldenabzeichen. Dass dieses auch bei der wildesten Fahrt noch sicher und schützend auf der Haut bleibt, dafür sorgen Klebstoffe.

Der Wundschnellverband, auch besser bekannt als Pflaster, ist die bekannteste Art der Anwendung von Klebstoffen in der Medizin. Er besteht aus einem Stück Wundauflage, welches mit einem Klebeband verbunden ist. Dieses Klebeband ist einseitig mit Haftklebstoffen beschichtet. Seine Klebeeigenschaften sorgen für einen sicheren Halt und schützen frische Wunden vor Verschmutzungen, Reibungen und Infektionen.

Das Pflaster trägt nicht nur zum Heilungsprozess bei, sondern kann inzwischen sogar Keime abtöten und die Narbenbildung reduzieren. Außerdem sorgen die Haftklebstoffe dafür, dass sich das Pflaster wieder problemlos und rückstandsfrei von der Haut entfernen lässt.

So können die Kleinen im Sommer ungehemmt toben und die Eltern wissen: Nichts tröstet besser als fürsorgliche Worte und ein tolles Heldenpflaster.

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