Schweben durch Kleben
Wir schreiben das Jahr 1900: Kaiser Wilhelm II. schwebt mit Gemahlin und Entourage über die Wupper. Eine Szene aus einem fast 120 Jahre alten Science-Fiction Film? – Keineswegs! Denn schon damals gehörte die Wuppertaler Schwebebahn zur Realität der Stadt. Inzwischen machen Klebstoffe die Fahrt mit dem städtischen Wahrzeichen komfortabel und sicher. Hier weiterlesen.
Warum Klebstoffe im OP Saal nicht fehlen dürfen
In Operationssälen geht es um alles. Während eines medizinischen Eingriffs darf es keinerlei Ablenkungen oder Sicherheitsrisiken für Patienten oder Operateur geben – auch nicht durch elektrostatische Aufladung. Schutz bieten elektrisch ableitfähige Klebstoffe. Hier weiterlesen.
Mit Klebstoffen die Unterwasserwelt erforschen
Die weiten Tiefen des Meeres sind faszinierend und stecken voller Geheimnisse. Viele unbekannte Lebewesen lauern in der Dunkelheit und warten darauf, noch erforscht zu werden. Diesen Traum leben Kirsten und Joachim Jakobsen. Auf den Azoren leitet das Ehepaar die Rebikoff-Niggeler-Stiftung. Mit ihrem Forschungs-U-Boot tauchen sie regelmäßig in bis zu 1.000 Meter Tiefe hinab, um die Unterwasserwelt zu filmen. Klebstoffe tauchen mit. Hier weiterlesen.
Mit Klebstoffen durch das Outback
3022 Kilometer in sieben Tagen gegen 42 Teilnehmer aus aller Welt – die Bridgestone World Solar Challenge im australischen Outback gilt als härtestes Rennen für Solarautos. Studierende der RWTH Aachen und FH Aachen sind mit ihrem „Sonnenwagen“ ebenfalls am Start. Auch mit dabei: innovative Klebstoffe.
Hier weiterlesen.
Kein Stress mehr beim Schmied: Hufbeschlag kleben
Viele Pferdefreunde kennen das: Es ist laut, es ist heiß, es ist anstrengend. Die Situation beim Hufschmied artet oft in puren Stress aus – für Pferd und Halter. Klebebeschläge geben dem permanenten Hufschutz eine völlig neue Perspektive. Hier weiterlesen.
Nummer sicher auf der Tour
Tausende Höhenmeter, halsbrecherische Abfahrten, extreme Wetterbedingungen: Die Tour de France gilt als härtestes Straßenrennen der Welt. Doch nicht nur den Fahrern, sondern auch dem Material wird viel abverlangt. Woran kaum einer denkt – Startnummern zum Beispiel müssen Wind, Regen und Schweiß sicher standhalten, gleichzeitig aber auch komfortabel zu tragen sein. Hier weiterlesen.
Kollegin Roboter
Egal, wann die Monteure bei Audi zur Arbeit kommen, ihre neue Kollegin
ist schon da. Sie heißt KLARA. Stumm und still steht sie herum. Bis ihr gesagt wird, was sie zu tun hat. Dann legt sie richtig los und klebt Autodach um Autodach. Zum Feierabend muss sie mehr oder minder gezwungen werden. Doch wer ist diese Frau?. Hier weiterlesen.
Selbst ist das Auto
Einsteigen, Ziel eingeben, zurücklehnen. Geht es nach Mercedes, Tesla und Co. sieht so die Zukunft aus. Selbstfahrende Autos, die bequem per Autopilot gesteuert werden. Wann die cleveren Roboter-PKWs auf Deutschlands Straßen rollen, ist noch ungewiss. Fest steht: Klebstoffe treiben die Innovation maßgeblich voran. Hier weiterlesen.
Nie mehr einen Platten
Davon träumt jeder Traktor- und Baumaschinen-Fahrer: Reifen, die über Nägel, Schrauben oder andere spitze Gegenstände rollen, ohne zu platzen. Pneus, denen nie die Luft ausgeht. Und jetzt gut festhalten: Moderne Klebstoffe lassen diesen Traum wahr werden. Polyurethan-Reifen garantieren absoluten Pannenschutz. Hier weiterlesen.
Es werde Licht
Die Anwendung von Klebstoffen ist in der Medizintechnik gang und gäbe. Ein Beispiel sind lichthärtende Klebstoffe. Sie verbinden die Bauteile medizinischer Einmalartikel, wie Sauerstoffmasken, Insulinpumpen oder Katheter. Hier weiterlesen.
Klebstoffe gegen rostige Brücken
In Deutschland rosten rund 3.000 Stahlbrücken langsam vor sich hin. Sanierung zwingend erforderlich! Intelligente Forscher haben dafür eine spezielle Klebmethode entwickelt.
Hier weiterlesen.
Schlaglöcher ade
Es bröckelt gewaltig: Mehr als ein Drittel aller deutschen Landstraßen befindet sich in schlechtem Zustand. Mit innovativer Klebtechnik lässt sich dieser Verfall aufhalten – zumindest in naher Zukunft. Hier weiterlesen.
Daten in der Rolle
Sie sind auf fast allen Büroschreibtischen zu finden und dürfen in keiner gut sortierten Haushaltsschublade fehlen: Klebestreifen. So ziemlich jeder Deutsche benutzt sie, um Geschenke, Kartons oder Päckchen zu verpacken. Die praktischen Alltagshelfer können aber noch viel mehr: Daten speichern etwa – und zwar effizienter, kostengünstiger, sicherer als jede CD. Hier weiterlesen.
(H)ausgedruckt
Nicht nur zu Hause ausdrucken, sondern gleich ein ganzes Haus drucken – das ist nicht mehr Science Fiction, sondern Realität. Möglich macht´s ein hochentwickeltes 3D-Druckverfahren, in dem einzelne Klebstoff- und Pulverschichten aufeinandergefügt werden. Hier weiterlesen.
Was macht unsere Autos so leise
Bei jedem Schlagloch oder Gullideckel ertönen dumpfe Geräusche, der Wind pfeift durch die Türdichtungen und Kabelstränge klappern im Armaturenbrett. Ach, waren das noch Zeiten für Autofahrer. Gut, dass sie längst vorbei sind. Klebstoffen sei Dank. Sie dämmen den unerwünschten Lärm deutlich ein. So lässt sich die Fahrt entspannt genießen. Hier weiterlesen.
Pferd trägt Schuh
In alten Western glühen die Eisen. Muskelbepackte Hufschmiede beschlagen Pferde. Für die Männer ein schweißtreibender Job, für die Tiere sicher kein angenehmer Moment. Heute geht das schneller und leichter – mit dem geklebten Hufschutz. Hier weiterlesen.
Klebrige Farbrevolution
Ob Mikrowelle, Penicillin, Teebeutel oder Kartoffel-Chips – zahlreiche Erfindungen, auf die heute niemand mehr verzichten möchte, entstanden durch Zufall. So auch die eines Chemikers aus Neuss. Beim Experimentieren mit Farbstoffen erfand er den sogenannten Ampelklebstoff. Hier weiterlesen.
Klebstoffe fahren Achterbahn
Jeder Freizeitpark strotzt vor Attraktionen. Wasserbahnen, ruhige Rundfahrten, rasante Fahrgeschäfte und unterhaltsame Shows bieten Kindern und Erwachsenen Vergnügen der besonderen Art. Das Highlight für Abenteuerlustige: Achterbahnen. Klebstoffe fahren mit.
Hier weiterlesen.
Klebstoffe erobern das Bauwesen
Mittwochabend. Es ist 20.45 Uhr. Der FC Bayern spielt gegen Real Madrid. Für den 12-jährigen Daniel und seinen Vater ein Highlight. Vor dem Stadion traut der kleine Fußballfan seinen Augen nicht. „Papa, die Allianz-Arena ist ja riesig! Und, warum kann die Hülle rot leuchten?“ Hier weiterlesen.
Geklebt hält besser
Vor über 130 Jahren baute Carl Benz das allererste Automobil. Seitdem wurden Fahrzeuge stetig weiterentwickelt – sowohl was ihre Ausstattung und Technik als auch ihre Sicherheit anbelangt. Schützten Fahrer sich früher mit Brillen vor Wind, Regen und Schmutz, übernehmen heute Windschutzscheiben diese Aufgabe. Sie sind nahezu unzerbrechlich und halten stärksten Belastungen sicher Stand. Hier weiterlesen.
Immer besser, schneller, leichter
Gestern im Autohaus. Um mich herum zwei Dutzend hochglänzend polierte Neuwagen. Sie verströmen das Flair, das nur neue Autos in Autohäusern im Stande sind, zu verströmen. Es riecht nach Leder, Kunststoff und Sauberkeit. Spritsparender sind sie geworden, die Autos der Gegenwart. Sie sind leichter, sie sind schneller, und sie sind vermutlich besser, denke ich. Mehr Klebstoff steckt auch drin. So ungefähr 15 bis 18 Kilo pro Auto. Sonst ginge das ja auch gar nicht mit dem besser, schneller, leichter. Hier weiterlesen.
Aus dem Meer in den Mund
In der Zahnmedizin der Zukunft spielt ein kleiner Meeresbewohner eine große Rolle: die Miesmuschel. Zahlreiche Forscher interessieren sich für ihre besonderen Haftfähigkeiten. Jetzt soll anhand dieses Vorbildes ein biomimetischer Klebstoff Einzug in die Mundhöhlen von Implantats-Patienten halten und die Zahntechnik revolutionieren. Hier weiterlesen.